Cannabiskonsum rückläufig

Bei den Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland ist der Cannabiskonsum laut einer BZgA-Studie weiter rückläufig - ein Ergebnis, das erfreuen kann. Gerade das jugendliche Gehirn in seiner Orientierungs- und Neuordnungsphase braucht nicht gerade ein Stimulans bzw. ein Beruhigungsmittel, um "besser drauf" zu sein. Wenn regelmäßiges Kiffen im jugendlichen Gehirn tief einschneidende (engl.: carving) Spuren hinterlässt, kommt es leicht zu psychischen Zuständen, die eine Wiederholung heransehnen (engl.: craving). Man beachte den Buchstabenwechsel, der die Richtung angibt: Aus Carving wird Craving.
Gut, dass es auch positive Nachrichten gibt, s. o.
HeinzK - 5. Mai, 10:42