"Weiche Birne" - was tun?

Dass das jugendliche Gehirn eine Großbaustelle ist, wissen wir ja schon länger. Nun kommt die Nachricht darüber, dass sich sogar der IQ von 12-16-jährigen Jugendlichen ganz stark stark verändern kann. Den lebendigen Eindruck davon konnte so mach ein Pädagoge ja auch schon haben: Austicken, Teilamnesie, schwer begreifen, Fakten falsch einschätzen, Gedankenlosigkeit - ja, und die viel zitierte "Hirnlosigkeit" bei jungen Menschen als Beschreibung dessen, was einem im pädagogischen Kontakt mit der Jugend begegnen kann, ist jetzt wissenschaftlich "ausgeleuchtet" worden.
Wie gehen wir aber nun mit diesem Wissen um? Hinnehmen, abwarten, gegensteuern, anregen, spiegeln, reagieren ohne zu verprellen, Grenzen zeigen, locker bleiben ... ?
Ideen sind gefragt.
HeinzK - 21. Okt, 09:55