Facebook wirkt wie Sex im Gehirn

Nun haben wir die Lösung wissenschaftlich, amtlich: Facebook wirkt wie Sex - die selben Hirnareale, in denen sich das Belohnungssystem befindet, werden angeregt, wenn man/frau sich im Facebook Selbstoffenbarung betreibt.
Wie beschrieb es bereits Schulz von Thun vor Jahren? In jeder Botschaft kann ein Selbstoffenbarungsaspekt stecken. Also: Nicht nur Geiz ist geil, sondern auch Facebook füllen?
Was passiert eigentlich mit dem Belohnungssystem, wenn wir(?) zum Bier eine Zigarette rauchen und gleichzeitig Facebook mit den neuesten Nachrichten über uns bestücken? Nee. Dann doch wohl lieber das Original. Ist gesünder, macht per se Spaß und belohnt gleich zwei zugleich.
HeinzK - 8. Mai, 11:18