K.O.: tropfenweise fiese Finsternis

Die Geschichte von bösen Dealern, die brave Mädchen in Discotheken durch eine Pille in der Cola abhängig machen wollen, nimmt kaum noch jemand ernst. Wenn allerdings K.O.-Tropfen mit dem irreführenden Namen Liquid Ecstasy in unterschiedlichen Zusammensetzungen zu gezielten Vergewaltigungen und/oder Raub führten, dann ist schon eher Achtsamkeit angesagt. Recht klare Verhaltensempfehlungen gibt dazu der aktuelle Artikel der Polizeiberatung (Polizeiliche Kriminalpävention).
Für Eltern und Jugendliche lohnt sich ein Blick darauf: am besten ohne Scheuklappen, aber mit der entsprechenden Vorsichtshaltung nach der Lektüre.
P.S.: Es lohnt sich vielleicht, den Artikel zu kopieren und im Unterricht zu besprechen, unter "Aktuelles" ist er vielleicht auf der zitierten Website in einem Monat nicht mehr zu finden, da gegen andere Inhalte eingetauscht.
HeinzK - 1. Feb, 20:29