Meditation als Medikament

Meditation ist hilfreich - diese alte Weisheit ist nun mal wieder durch Untersuchungen bestätigt worden. Sie verändert bestimmte Hirnregionen, die psychische Erkrankungen, auch Suchtverhalten, positiv verändern bzw. den Heilungsprozess unterstützen können.
Dann sollten meditative Techniken auch Einzug in die Suchtprävention halten. Ein Beispiel herfür könnte ein "Oasenraum" sein, der schon seit einiger Zeit an einer Berliner Sekundarschule eingerichtet wurde und den Jugendlichen gut tut.
Übrigens, Meditation ist tiefe Entspannung. Eine Nummer kleiner hieße das für einen praktikablen Anfang: Entspannungsmethoden anbieten bzw. lehren.
HeinzK - 23. Nov, 12:17