SmokeOut: Zertifizierung engagierter Schulen
Die Ausgangslage:
Es gibt eine ganze Reihe von schulen, die in ihrem Unterricht oder auch darüber hinaus sehr viel für die Nikotinprävention tun. Sie werden in der Öffentlichkeit wenig wahrgenommen.
Die Idee:
Ähnlich wie wir es von Hotels kennen, lassen sich die Schulen ihr Engagement zertifizieren - mit 1, 2 oder 3 Sternen. Damit glänzen sie in der Konkurrenz anderen Schulen gegenüber oder zeigen Eltern, dass sie etwas besonderes zu bieten haben.
Die Durchführung:
In einem Selbsterfassungsbogen werden Präventions-Aktivitäten abgefragt, angekreuzt , abgeschickt und ausgezählt. Nach einem Bewertungsraster gibt es entsprechend Sterne: ab 50% einen, ab 80% drei Sterne. Extra-Aktivitäten geben auch Extra-Punkte.
Das Problem:
Die gute Idee wird noch zu wenig angenommen. Woran es liegt, lässt uns im Moment noch rätseln: Hängt die Latte zu hoch, ist die Selbsteinschätzung der schulischen Arbeit zu negativ, ist gerade genügend anderes zu tun?
Die Unterstützer:
Viele Fachleute loben die Initiative in höchsten Tönen, aber es gibt noch keinen Sponsor, der den Schulen oder Klassen attraktive Preise ausloben könnte.
Was tun?
Der gemeinnützige Verein "SmokeOut - Schule zum Durchatmen e.V." freut sich über jede Anregung und natürlich einen Blick auf seine schöne Website.
Es gibt eine ganze Reihe von schulen, die in ihrem Unterricht oder auch darüber hinaus sehr viel für die Nikotinprävention tun. Sie werden in der Öffentlichkeit wenig wahrgenommen.
Die Idee:
Ähnlich wie wir es von Hotels kennen, lassen sich die Schulen ihr Engagement zertifizieren - mit 1, 2 oder 3 Sternen. Damit glänzen sie in der Konkurrenz anderen Schulen gegenüber oder zeigen Eltern, dass sie etwas besonderes zu bieten haben.
Die Durchführung:
In einem Selbsterfassungsbogen werden Präventions-Aktivitäten abgefragt, angekreuzt , abgeschickt und ausgezählt. Nach einem Bewertungsraster gibt es entsprechend Sterne: ab 50% einen, ab 80% drei Sterne. Extra-Aktivitäten geben auch Extra-Punkte.
Das Problem:
Die gute Idee wird noch zu wenig angenommen. Woran es liegt, lässt uns im Moment noch rätseln: Hängt die Latte zu hoch, ist die Selbsteinschätzung der schulischen Arbeit zu negativ, ist gerade genügend anderes zu tun?
Die Unterstützer:
Viele Fachleute loben die Initiative in höchsten Tönen, aber es gibt noch keinen Sponsor, der den Schulen oder Klassen attraktive Preise ausloben könnte.
Was tun?
Der gemeinnützige Verein "SmokeOut - Schule zum Durchatmen e.V." freut sich über jede Anregung und natürlich einen Blick auf seine schöne Website.
HeinzK - 23. Feb, 18:57