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Donnerstag, 8. Juni 2017

Hirnschädigung auch bei Wenig-Trinkern

Prost

Hirnschädigung schon durch moderaten Alkoholkonsum.

Regelmäßiger geringer Alkoholkobsum kann sichtbare Alkoholschäden in der Gehirnregion Hippocampus hervorrufen. Dort sitzt u. a. das Erinnerungs- und das Orienterungsvermögen. Nähere Infos mit Trink-Mengenangaben im Ärzteblatt.

Freitag, 28. April 2017

Verhaltenssüchte

Leute
Kaufsüchte sind auch Süchte, viele akzeptieren den ständigen Kaufreiz als normal. Erst, wenn Schulden oder Probleme im Familienkreis auftauchen, wird Kaufsucht ernst genommen. Frühes Nachdenken, Konmmunizieren und Handeln ist wie bei allen anderen Süchten angebracht.

Freitag, 2. Dezember 2016

Medienabhängigkeit. Tipps für Eltern

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Eltern sind oft unsicher, was sie bei Vermutung von Medienabhängigkeit ihres Kindes tun können. Bei klicksafe gibt es zu diesem Thema Tipps für Eltern in Form einer Broschüre. Darüber hinaus bietet die Website eine Vielzahl von Anregungen und Informationen rund um dem vernünftigen und sicheren Umgang mit Internet, Handy, PC, Cybermobbing, Soziale Netzwerke etc.

Dienstag, 22. November 2016

Cannabis: Eltern und Schule wenig informiert

Pubertaet

Noch immer wissen Eltern und Schule zu wenig über die Gefahren der Jugendlichen durch Cannabiskonsum. Dies stellte eine Umfrage der Berliner Gesundheits-Senatsverwaltung fest. Nachlesen könnte helfen - und fachlich unterstützte Elternabende.

Mittwoch, 16. März 2016

Suchtprävention: Im Dreieck springen

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Ob ein Mensch süchtig wird oder nicht, lässt sich anhand eines Dreiecksmodells erklären: Gibt es zu viele Risikofaktoren in diesen drei Bereichen, besteht die Gefahr einer Suchtentwicklung. Dreht man die Faktoren um, haben wir ein Modell der Suchtprävention. Die Profis müssen allerdings hierzu immer wieder "im Dreieck springen können", siehe Dreieck (pdf, 228 KB)

Montag, 7. März 2016

Suchtgefährdet?

Schule
Ob jemand mehr oder weniger suchtgefährdet ist, hängt, wie wir wissen, immer von mehreren Faktoren ab. Aber von welchen?
Hier ist die Liste Praedispositionen-fuer-Substanzmissbrauch- (doc, 31 KB), die anhand eines Vortrags von Prof. Kienast (Charité Berlin) angefertigt wurde. Sie zählt etliche Merkmale auf, die bei Kindern und Jugendlichen auf die Wahrscheinlichkeit einer erhöhten Suchtgefährdung hinweisen. Mit ein bisschen Mühe lassen sich dazu auch die genauen Quellen finden. Und: finden wir uns auch darin ein bisschen wieder?

Mittwoch, 30. Dezember 2015

Cannabiskonsum: Einstieg in den Ausstieg finden

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Den Einstieg in den Ausstieg zu finden ist für jugendliche Cannabiskonsumenten nicht gerade einfach. Trotzdem gibt es Möglichkeiten - gerade auch zum Jahresbeginn - aus dem Konsum auszusteigen, wenn man einige Tipps nicht nur kennt, sondern auch annimmt. Drugcom zeigt in seinem letzten Newsletter des Jahres 2015 einige Wege auf. Sie haben aus Erfahrung gelernt: Bereits viele jugendlichen Konsumenten konnten mit Erfolg sagen: "Quit the Shit".

Freitag, 18. Dezember 2015

Rauchstopp-Hilfe

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Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung gibt zum Jahresende wieder Tipps zu Rauchaustiegshilfen. Eigentlich braucht es keinen Jahresanfang um aufzuhören, aber manch einem Menschen hat's wohl genützt. Zumindest als Einstieg in den Ausstieg ...
Interesant mag auch die tägliche e-mail-Unterstützung sein, vor allem für Singles oder diejenigen die (noch inkompetente) rauchende Partner/innen haben.

Mittwoch, 16. September 2015

Hirndoping im Unterricht

Hirnentwick
Bei lehrer online gibt es Unterrichtsmaterialien zum Thema Hirndoping.
Es könnte sich lohnen, diesen Bereich zu thematisieren, vorausgesetzt, man/frau ist sich dessen bewusst, dass einige der "Kids" erst einmal neugierig darauf sind, wie das eigenen Hirn manipuliert werden kann.
Da hilft nur der berühmte Satz: "Wir arbeiten daran". Natürlich ein Lehrkräfte-Zitat.

Donnerstag, 9. Juli 2015

Therapeutikum Tetris

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Computerspielsucht auf der einen Seite, Heilerfolg durch Computerspiel auf der anderen - geht das zusammen? Zusammen nicht, aber vielleicht sind es zwei Seiten einer Medaille: Bei Patienten mit posttraumatischer Belastungsstörung könnte das alte Computerspiel Tetris die Störung vermindern, so berichtet das Deutsche Ärzteblatt. Sehr interessant, weitere Forschung ist natürlich angesagt.

Donnerstag, 28. Mai 2015

Rauchen immer weniger cool

Raucherecke-privat
Immer weniger jugendliche Zigarettenraucher hat die BZgA bei ihren Befragungen festgestellt. Klingt gut, wenn da nicht auch eine negative Entwicklung bei den E-Zigaretten und E-Shishas festzustellen wäre. Natürlich gehört das Probieren zum Jugendalter, aber wenn die E-Produkte zur Einstiegsdroge in Richtung Zigarette werden, dann sind klare Ansagen gefragt. Bei Eltern, gleichaltrigen Nichtrauchern, Lehrkräften, Gesetzgebern ...
Schön, dass auch der Anteil der Nieraucher/-innen noch nie seit Beginn der Studien in den 70er Jahren so nie-drig war!

Donnerstag, 23. April 2015

Bald (?) Verbot des Verkaufs von E-Zig und E-Shish an Jugendliche

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Laut Ärzteblatt wird wohl bald der Verkauf von E-Shishas und E-Zigaretten an Jugendliche verboten. Bis diese Entscheidung heranreifte, musste erst ganz schön viel Dampf in unsere Atmosphäre abgelassen werden. Die Köpfe der Verantwortlichen dampften des Längeren herum, bis der Wille zur Entscheidung so langsam Gestalt annahm. Da die Mühlen (äh ... Dampfmaschinen) der Administration erst einmal anlaufen müssen, wird es sicherlich noch etwas dauern. Aber immerhin: Der Einstieg ins Zigaretttenrauchen wird den Kids wohl irgendwann etwas schwerer gemacht als heute. Bleibt noch die Werbung! Passiert denn da auch etwas? Wir warten auf klare und mutige Entscheidungen.

Freitag, 20. März 2015

Doping fürs Hirn

Hirnengel
Das Wort Doping kennen die meisten von uns ja nur aus dem Sport, das ist ja so schön empörenswert.
Wenn das Gehirn gedopt wird, merken dies Außenstehende auch kaum, die Zahl der (jungen) Männer und Frauen, die zu Medikamenten greifen, um ihre Psyche zu manipulieren steigt. Man möchte arbeitsfähiger, stressresistenter oder entspannter werden. Siehe hierzu den Beitrag der Berliner Zeitung vom 17. März 2015.
Ach ja, so neu ist das Ganze nicht, schon 1966 sangen die Rolling Stones von "Mother's little helpers".

Samstag, 14. März 2015

Kiffen kann abhängig machen, aber wie!

Hirnentwick
Ob jemand vom Kiffen abhängig wird, liegt weniger an der Häufigkeit des Konsums, sondern hauptsächlich an den Konsummotiven. Dies wird recht ausführlich dargestellt von der empfehlenswerten Website drugcom.de.
Und was, wenn wir hören, dass der Gelegenheitskiffer ja gar kein spezielles Motiv hat beim Kiffen? Also einfach "nur so"? Da könnte Nachdenken helfen, wenn das gerade nicht zu anstrengend ist...

Suchtprävention

... für Fachleute aus Schule und Jugendarbeit

Suchtprävention für Profis

Dies ist ein Blog für alle Interessierten der professionellen Suchtprävention. News, interessante Fundstücke, bedenkens- und bemerkenswerte Hinweise auf Fachartikel und Untersuchungsergebnisse finden hier ihren Platz. Ich freue mich über jede konstruktive Zuarbeit in Form von Kommentaren und Hinweisen. Heinz Kaufmann

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Die Links gehen wieder
Hallo Paulaline, ich habe die Links wieder funktionabel...
HeinzK - 22. Nov, 19:13

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Zuletzt aktualisiert: 8. Jun, 21:31

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